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Helbergs Versicherungsblog
Versicherungsblog mit Schwerpunkt Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikolebensversicherung und Verbraucherschutz.
17
Okt.
2016

Die Bild-Zeitung zitiert Matthias Helberg

Kategorie: Medienecho, Publikationen, Verbraucherschutz  ·  Autor: Matthias Helberg  ·  0 Kommentare

Die Bild-Zeitung berichtet heute über die von uns aufgezeigten potentiell verhängnisvollen Folgen von Abrechnungsdiagnosen für die Versicherten und zitiert Matthias Helberg.

"Bild" zitiert Matthias Helberg

In der letzten Woche war durch ein Interview der FAZ mit Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, der Öffentlichkeit bekannt geworden, dass Gesetzliche Krankenkassen in großem Umfang Diagnosen manipulieren – weil sie dadurch mehr Geld aus dem Risikostrukturausgleich bekommen.

Wir haben in den vergangenen Tagen einiges unternommen, um die Diskussion um einen weiteren wichtigen Aspekt zu bereichern: Derlei manipulierte Diagnosen gefährden möglicherweise den privaten Versicherungsschutz der Patienten. Der Grund dafür sind die Gesundheitsfragen, die man als Kunde zum Beispiel bei der Beantragung einer Berufsunfähigkeitsversicherung wahrheitsgemäß beantworten muss. Nur wie soll man das schaffen, wenn die eigenen Ärzte und die Krankenkasse einen hinterrücks auf dem Papier kränker machen, als man eigentlich ist? Stellt sich das im Leistungsfall heraus, können Versicherer schlimmstenfalls noch viele Jahre nach Vertragsschluss den Versicherungsvertrag anfechten – und die vom Kunden gezahlten Beiträge behalten. Wir nennen das den „BU-GAU“.

Nun hat es unser Hinweis heute in die Online-Ausgabe der Bild-Zeitung geschafft, Bild schreibt:

„Das Problem mit falschen Abrechnungs-Diagnosen ist deutlich größer als bislang angenommen!“

Ja, das es ist – und es gut, dass es jetzt in großem Stil veröffentlich wird.

BILD zitiert Matthias Helberg, Falsche Abrechnungsdiagnosen gefährden Versicherungsschutz
Quelle: Snapshot bild.de, siehe Textlink

Jeder einzelne, der eine private Kranken(zusatz)-, Lebens-, oder Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, oder das vor kurzem getan hat, sollte (falls noch nicht geschehen) seine Ärzte und Krankenkasse nach den dort gespeicherten Diagnosen fragen. Tauchen darin manipulierte Diagnosen auf, kann man vor dem Abschluss einer Versicherung einiges klären – im Leistungsfall fehlt einem dazu oft schlicht die Power.

Vielen Dank an die Redaktion der Bild-Zeitung und Hanno Kautz für den Bericht – und für das Vertrauen!

 

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