Gestern erschien ein weiterer Artikel zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, FAZ. Wieder mit Zitaten von Matthias Helberg.
Bereits im Februar hatte sich Frau Prof. Dr. Barbara Brandstetter in der FAZ in sehr hoher Qualität dem Thema BU angenommen. Schon damals machte Sie deutlich, dass es sinnvoll sein kann, sich bereits in jungen Jahren abzusichern. Nun widmen sie und die FAZ sich auf fast einer ganzen Seite allein dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler.
Darum geht es
Es ist über 7 Jahre her, dass ich hier im Blog das erste Mal darauf aufmerksam gemacht habe, wie sinnvoll eine BU für Schüler sein kann. Nun macht Frau Prof. Dr. Brandstetter das Thema also einem großen Publikum bekannt – gut so!
Erneut erklärt sie zunächst die staatliche Absicherung, auf die nicht wirklich Verlass ist. Das sehen wir auch so, denn die Zahlen sind eindeutig.
Anschließend rechnet Frau Dr. Brandstetter die Riesen-Unterschiede in den Kosten einer BU-Absicherung vor, wie sie sich für Akademiker im Gegensatz zu körperlich Tätigen ergeben. Hierbei hilft Andreas Ludwig, Bereichsleiter bei Morgen&Morgen.
Auch unser lieber Kollege Tobias Bierl von der Finanzberatung Bierl kommt zu Wort und weist darauf hin, dass eine BU auch schon für Schüler sinnvoll sein kann.
Es folgen diverse Szenarien je nachdem, welche Schulform ein Schüler oder eine Schülerin besucht und wie die weitere berufliche Laufbahn aussieht. In diesem Zusammenhang bringt Andreas Ludwig auch das Thema Grundfähigkeitsversicherung für körperlich Tätige ins Gespräch. Nach unserer Meinung vollkommen korrekt weist Frau Prof. Dr. Brandstetter jedoch darauf hin, dass eine umfassende Absicherung der Arbeitskraft nur durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung möglich ist.
Fazit
Ein weiterer superguter Artikel, den wir hier von Prof. Dr. Brandstetter zu lesen bekommen. Der wäre sogar sehr empfehlenswert, wenn Matthias Helberg gar nicht darin vorkommen würde ;-). Herzlichen Dank dafür!
Noch keine Kommentare vorhanden