Die Zeitschrift „Capital“ über Erfahrungen mit der Berufsunfähigkeitsversicherung beim Abschluss und im Leistungsfall – mit Zitaten von Matthias Helberg.
In der Ausgabe 6/2018 der „Capital“ berichtet die Redakteurin Britta Langenberg einmal mehr über das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Branche arbeite an Verbesserungen, stellt Langenberg fest. Dennoch blieben Herausforderungen für die Versicherten.
Den Schwerpunkt legt sie dabei auf den Leistungsfall – also wenn jemand berufsunfähig wird und die Berufsunfähigkeitsrente beantragen muss. Es kommen sowohl ein Leistungsprüfer der Debeka zu Wort, als auch ein Mitarbeiter einer Verbraucherzentrale und ein Versicherungsberater.
Als Beispiel aus Sicht eines Versicherungsmaklers dienen Erfahrungen, die Matthias Helberg in annähernd 20-jähriger Vermittlung von Berufsunfähigkeitsversicherungen erworben hat.
„Capital“: Sorgfalt siegt
Was wir seit Jahren schreiben (Sorgfalt geht vor Eile), leuchtet auch der Redakteurin Langenberg ein: Viele Probleme in Leistungsfällen haben ihre Ursache bereits im Vorgehen beim Abschluss des Vertrages. Deswegen kommt es nicht darauf an, irgendetwas schnell auszufüllen und hinter sich zu bringen. Die sorgfältige Vorbereitung vor der Unterschrift auf einem Versicherungsantrag ist bereits „die halbe Miete“ im Leistungsfall.
Dazu gehört bei Helberg Versicherungsmakler oft auch eine anonymisierte / pseudonymisierte Risikovoranfrage. „Kniffe“ nennt man das im „Capital“-Artikel. An der Stelle müssen wir allerdings eine kleine Korrektur anbringen: Nicht allen Interessenten konnten wir mittels einer Risikovoranfrage Versicherungsschutz vermitteln, wie es im Artikel heißt. Aber alle (im Anschluss an eine Risikovoranfrage) eingereichten Versicherungsanträge wurden angenommen. Hierzu siehe auch unsere Berufsunfähigkeitsversicherung Statistik 2017.
Zuletzt herzlichen Dank an Frau Langenberg und die Redaktion der „Capital“ für den Artikel! Sie können ihn inzwischen auch online lesen: Berufsunfähigkeit – wenn der Körper nicht mehr kann.
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