Zum Thema ‚Versicherungen und Service‘ könnte man mühelos einen eigenen Blog füllen. Suboptimale Erfahrungen machen nicht nur Kunden, sondern auch wir als Versicherungsmakler. Beispielsweise solche:
Natürlich kann niemand jederzeit verfügbar sein. Wer bei seiner (automatisierten) Antwort an den Empfänger denkt, könnte gleichwohl – wenn die Nachricht nicht direkt weitergeleitet werden kann – eine Vertretung benennen: Mit Namen, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Nur ein paar klitzekleine Angaben, die dem Empfänger signalisieren: Ich nehme ihr Anliegen ernst und versuche, zu helfen.
Kommentare zu diesem Beitrag
Mal ohne Ergo-MA in Schutz nehmen zu wollen – wie sieht Ihre Lösung aus?
Vertreter posten und dann bei allen in den zwei Wochen eingegangen E-Mails bei dem Kollegen/der Kollegin nachfragen, ob die Person sich gemeldet hat?
Auch nicht gerade ein Zeichen von Effizienz… ist ein Dauerproblem..
Hallo Herr Mayer, Danke für Ihren Kommentar! Das Problem hat der Sachbearbeiter ja auch so: Nämlich die Frage, ob sich die eine oder andere E-Mail vielleicht bereits erledigt hat? Oder er arbeitet ‚brav‘ alle ab und erledigt damit 50% Tätigkeiten, die zu dem Zeitpunkt überholt sein werden? Die Lösung ist doch (im Prinzip) simple: Weiterleitung der E-Mails an den Vertreter – mit oder ohne Autoresponser.
Und so ging es dann weiter: Während ich gestern die Auskunft beim zuständigen Maklerbetreuer erfragt (und bekommen) hatte, meldete sich heute der Vertreter des Sachbearbeiters und gab ebenfalls die Antwort. Motto: Kannst du sie nicht überzeugen, verwirre sie…? Man kümmert sich also doch, möchte gleichwohl auf den Überraschungseffekt setzen 😉 .