„Fachliche Mängel und problematische Anreize“ – sind damit einmal mehr Fehlberatungen und Provisionsschinderei in der Versicherungsbranche gemeint? Diesesmal nicht.
Das Versicherungsmagazin berichtet in seiner Ausgabe 10/2013 auf 2 1/2 Seiten über die von uns losgetretene Kritik am Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen durch Stiftung Warentest. Und fasst die Kritik an Finanztest unter dem Titel „Fachliche Mängel und problematische Anreize“ (nicht mehr verfügbar, war es unter http://www.versicherungsmagazin.de/Artikel/196/23567/BU-Test-Fachliche-Maengel-und-problematische-Anreize.html) zusammen.
„Fachliche Mängel und problematische Anreize“
Die freie Journalistin Ellen Bocquel kommt in dem Artikel zu dem Schluss:
„Auf die Kritik an ihrem BU-Test hat die Stiftung Warentest bislang nicht überzeugend geantwortet.“
So sehe ich das auch. Und stelle fest, dass offenbar eine zunehmende Zahl von „Finanztest“ – Lesern sich selbst die Antwort gibt: Individuelle Beratung vom Experten ist viel sinnvoller und besser, als dilettantisch gemachte Tests – selbst wenn sie von Stiftung Warentest kommen.
Herzlichen Dank für die Erwähnungen im Artikel – und das zusammen mit den großen Analysehäusern für Berufsunfähigkeitsversicherung|en in Deutschland: Morgen & Morgen und Franke & Bornberg. Letztere hatten in einer sehr ausführlichen Stellungnahme zum BU-Test von Stiftung Warentest auch bereits von Fachlichen Mängeln und problematischen Anreizen gesprochen.
In diesem Artikel sind weitere Reaktionen auf unsere Test-Kritik aufgeführt.
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