Die Zeitschrift „Versicherungsmagazin“ berichtet in der Ausgabe 11.2023 über das Thema Risikolebensversicherung und zitiert Matthias Helberg. Außerdem erscheint online ein ausführliches Interview.
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Meinungen zum gleichen (Versicherungs-) Thema sind. Das gilt selbst zur angeblich so simplen Risikolebensversicherung. Manche meinen, es reiche aus, sich am Preis zu orientieren. Andere, wie wir bei Helberg Versicherungsmakler, sehen deutlich mehr Unterschiede. Siehe dazu auch im Blog-Beitrag Risikolebensversicherung Test 2023: Nur Testsieger bei Finanztest.
Nun hat sich auch die Redaktion des „Versicherungsmagazins“ dem Thema angenommen und titelt „Der Blick auf den Preis reicht nicht aus“.
Neben der Position von „Finanztest“, der Zeitschrift der Stiftung Warentest, kommt auch das Vergleichs- und Analysehaus Softfair zu Wort. Auch Softfair erkennt deutliche Unterschiede in den Leistungen einer Risikolebensversicherung. Dazu werden im Artikel gleich 14 Leistungsunterschiede aufgelistet.
Des Weiteren nennt die Redaktion relevante RLV -Ratings. Diese gäbe es beim Institut für Vorsorge- und Finanzplanung, dem DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH, dem Analysehaus Morgen & Morgen, bei Franke und Bornberg, Infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse und Softfair.
Ausführliches Interview zur Risikolebensversicherung in der Online-Ausgabe
Zusätzlich zur Print-Version hat das „Versicherungsmagazin“ ein ausführliches Interview mit Matthias Helberg online gestellt. Sie finde es unter dem Titel „Ratings interessieren uns nur am Rande“.
Darin geht es unter anderem um unsere eher schwierigen Fälle, den Nutzen einer Risikovoranfrage auch beim Abschluss einer Risiko-LV, Risikozuschläge und die „schwarze Liste“ HIS. Also alles Erkenntnisse aus unserer Praxis, keine theoretische Abhandlung.
Besten Dank an die Redaktion und Herrn Bernhard Rudolf, der das Interview geführt hat!
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