Die Zeitschrift €uro am Sonntag berichtet über unsere Arbeitsweise in Form von anonymen Risikovoranfragen und stellt fest: Der steinige Weg zum Berufsunfähigkeitsschutz (BU) lohnt sich oft.
Immer wieder haben wir hier in unserem Blog auf den Nutzen einer anonymen Risikovoranfrage vor dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung hingewiesen. Selbst kleinste Abweichungen vom Idealkunden führen mal bei dem einen, mal bei dem anderen Versicherer dazu, dass ein Antrag nicht zu normalen Konditionen angenommen würde. Im März warnten wir davor, dass der BU-Abschluss für Verbraucher immer mehr zum Glücksspiel wird.
€uro am Sonntag: „Wenn nichts mehr geht“
Nun greift in der aktuellen Ausgabe der €uro am Sonntag der Journalist Uwe Schmidt-Kasparek das Thema auf. Schmidt-Kasparek berichtet vom Nutzen einer BU-Absicherung und den Stolpersteinen auf dem Weg zu einem guten Vertrag. Konkrete Fälle aus der Praxis, zur Verfügung gestellt vom Kollegen Helge Kühl (buforum24.de) und uns, zeigen plastisch, wie unterschiedlich die Versicherer die gleiche Diagnose einstufen. Und so, wie es bei uns ist, ist es wohl auch bei den Kollegen: Mit Know-how, Ausdauer und Fleiß finden Profis oft doch einen Versicherer, der dem Versicherungswilligen Berufsunfähigkeitsschutz zu normalen Konditionen bietet, oder aber zumindest mit weniger Einschränkungen, als andere Versicherer vereinbaren wollen.
So lautet auch das Fazit des Artikels:
So steinig der Weg zum zusätzlichen privaten Berufsunfähigkeitsschutz auch ist: Er lohnt sich oft.
Der Artikel „Wenn nichts mehr geht | Berufsunfähigkeit: Angst vor dem Absturz“ ist auch online bei finanzen.net veröffentlicht. Vielen Dank für den Bericht an Herrn Schmidt-Kasparek und die €uro am Sonntag – Redaktion!
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